14. September 2024 – „Das Geheimnis der Glasmacherin“ von Tracy Chevalier, Atlantik Verlag: Sie lebt ihre Geschichten und möchte ihnen Authentizität verleihen. Also handelt sie genau so, wie sie ihre Protagonisten interagieren lässt: „Als ich beschloss, über Glasperlen zu schreiben, wusste ich, dass ich versuchen sollte, welche zu machen. Es … Lesen Sie weiter
9. September 2024 – „Hallo und auf Wiedersehen“ von Annika Eliane Krause, Christoph Merian Verlag: Frauen in Grenzsituationen des Lebens präsentieren sich hier in fundamentalen Momenten. Sie zeigen den Anfang und das Ende eines jeden Seins, stellen Geburt und Tod dar. Fazit: Ein bildgewaltiges Buch, das die Seele tief berührt! … Lesen Sie weiter
5. April 2024 – „Das unsichtbare Band“ von Haneen Al-Sayegh, dtv: Eine arabische Frau, aufgewachsen in einem strenggläubigen Land unter schweren Familien-Repressalien, hat nur eine Möglichkeit, um zu (über)leben: Sie fügt sich, ordnet sich unter. Denn sie weiß, was mit ihr und ihresgleichen geschieht, wenn sie aufbegehrt. Und trotzdem entscheidet … Lesen Sie weiter
25. März 2024 – „Wilde Erbsen“ von Mariken Heitman, Klett-Cotta Verlag: Schwarz-Weiß-Denken liegt in der Natur vieler. Man ist dünn oder dick, intelligent oder dumm, hübsch oder hässlich. Doch es gibt auch Menschen wie die Protagonistin dieses Romans, die so gar nicht in eine Schublade passen will. Das einzige Attribut, … Lesen Sie weiter
20. März 2024 – „We will give you Hell“ von Lina Frisch, Knaur Verlag: Wut ist nicht immer negativ. Sie kann auch konstruktiv, antreibend und verändernd sein, insbesondere dann, wenn sich Mut dazugesellt. Mit diesem starken Duo gewappnet stürzt sich die Protagonistin ins Leben und fordert ihr eigenes Schicksal heraus. … Lesen Sie weiter
14. März 2024 – „Nackt war ich am schönsten“ von Veronika Peters, Kindler Verlag: Die Frau im Allgemeinen ist zentrales Thema des Buches, ebenso wie die Freiheit und Selbstermächtigung weiblicher Kunst. Reale Personen wie die mysteriöse alte Dame, Elsa von Freytag-Loringhoven, werden in einen fiktionalen Kontext eingebettet. Die Geschichte gewinnt … Lesen Sie weiter
6. März 2024 – „Wir sind hier für die Stille“ von Dorothee Riese, Berlin Verlag: Leben in einer neuen, selbsterwählten Heimat fühlt sich zunächst immer fremd und schwer an. Oftmals reiben sich die Betroffenen dabei weniger an den politischen oder sozialen Umständen auf. Es sind die Mitmenschen, das tägliche Miteinander, … Lesen Sie weiter
