Schreib den Namen deiner Mutter

29. Februar 2024 – „Schreib den Namen deiner Mutter“ von Evan Tepest, Piper Verlag: Familie ist die Heimat des Herzens, sie ist der Grundstein für vieles im Leben. Insbesondere die Verbindung zur Mutter prägt einen Menschen wie kaum eine andere. Um so schwieriger gestaltet sich das Sein, wenn sich diese … Lesen Sie weiter

Seltsame Blüten

21. Februar 2024 -„Seltsame Blüten“ von Donal Ryan, heute erschienen im Diogenes Verlag: Eine sanfte Melancholie und Tragik liegen über diesem sensiblen Roman. Von diesen atmosphärischen Schwingungen lässt sich die Handlung von Anfang an antreiben. Ängste, Hoffnungen und zerschlagene Sehnsüchte dominieren das Entree und ziehen sich leitmotivisch wie ein roter … Lesen Sie weiter

Gero Bernard – Romane, die Historie lieben und Natur leben

2. Dezember 2023 – Pünktlich zum Advent erscheint nach dem Taschenbuch von Gero Bernard nun auch das Hörbuch „Judys seltsamer Weihnachtstraum“: eine feierlich anmutende Geschichte rund um das Fest der Liebe, die mit überraschenden Wendungen aufwartet und die Herzen der Leser mit Wärme, einer Prise Melancholie, aber auch anregender Neugier … Lesen Sie weiter

Wie tief graben zernarbte Seelen?

19. März 2019 – Ein Hochhaus in Berlin, ein Königspark in Madrid, vier unterschiedlichste Figuren und zwischenmenschliche Verstrickungen aller Couleur. Die beiden neuen Romane „Licht über Wedding“ von Nicola Karlsson und „Königspark“ von Paul Ingendaay, Piper Verlag, vereinen das pralle Leben in all seinen Farben und Facetten. Abgründe und Melancholie … Lesen Sie weiter

Die Szenerie des Sterbens

1. März 2019 – Was ist das für ein Gefühl, wenn der Tod plötzlich greifbar wird? Wenn er allgegenwärtig ist und um sich greift wie eine gierige Krake? William Kent Krueger entfesselt in „Für eine kurze Zeit waren wir glücklich“, Piper Verlag, genau diese Epidemie, die einen regelrechten Emotions-Marathon auslöst. … Lesen Sie weiter

Beschwingte Tristesse

22. September 2018 – Wehmut klingt bereits im ersten Satz des Romans an. Eine immanente Tristesse zieht sich wie ein roter Faden von Seite zu Seite. Es ist jedoch keine bedrückende Traurigkeit, die Beate Teresa Hanika in ihrem Roman „Vom Ende eines langen Sommers“, btb Verlag, heraufbeschwört. Der Sog eines … Lesen Sie weiter

Unbeschwertheit gleitet ins Unbegreifliche

7. September 2018 – Wenn die Liebe einschlägt wie ein Blitz, um dann augenblicklich zu ersticken unter der Glut des Todes, kippt das Alltägliche schlagartig um ins Melancholische. Die Unbeschwertheit verkehrt sich ins Unbegreifliche – wie bei „All das hier“, Limmat Verlag, von Alexander Kamber. Aufschwung der Gefühle Nach nur … Lesen Sie weiter