2. Mai 2024 – Unvergessen,
unsterblich, allgegenwärtig: Mit Franz Kafka starb am 3. Juni 1924 einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Heute, genau hundert Jahre später, beeinflusst sein Werk noch immer die Literaturwelt. Seine Geschichten bleiben so einzigartig und faszinierend wie einst.
Buch-Tipp: „Zum Teufel mit Kafka“:
Der Roman ist im weitesten Sinne als heitere Hommage an den außergewöhnlichen Schriftsteller zu verstehen.
Klappentext:
Leopold ist ein schwer gebeutelter Mann. Er hat eine Schwiegermutter, die er hasst und mit der er mehr Zeit verbringen muss, als ihm lieb ist. Warum? Seine Frau will es eben so. Die hat nämlich einen ausgeprägten Mama-Komplex. Das wäre an sich schon schlimm genug, wenn da nicht auch noch der Rest seiner sonderbaren Familie wäre: Seine pubertierenden Zwillinge, der schwerhörige Vater, die verträumte Mutter, die gefräßige Tante und der transsexuelle Bruder halten ihn ganz schön auf Trab.
Zum Glück gibt es da noch Gregor, Leopolds einzigen Freund. Der wohnt einsam in einem verlassenen Haus mit Madame Lunette zusammen, einem äußerst einsilbigen Papagei. Doch auch Gregor hat mehr Macken als ein 20 Jahre altes Auto.
Lesen Sie noch mehr über Frank Kafka in unserer Rubrik „Kafka“.