Die Tribute von Panem: Der Tag bricht an

11. April 2025 – „Die Tribute von Panem: Der Tag bricht an“ von Suzanne Collins, Oetinger Verlag: Das fünfte Buch aus der Bestsellerreihe lädt ein weiteres Mal ein, die grausame Welt von Panem zu betreten. Und diesmal steht niemand Geringeres als Haymitch Abernathy im Mittelpunkt des fulminanten Geschehens, das sich noch brutaler, tragischer und emotional aufwühlender erweist als bereits bislang.

Wie gewohnt schafft die Autorin auch in dieser Episode eine intensiv düstere Atmosphäre, durch das man sich beim Lesen tief in die Dystopie hineingezogen fühlt. Die Protagonisten kämpfen um ihr Leben und die Liebe – und mit dem Verlust.

Klappentext:

Wenn du dazu bestimmt bist, alles zu verlieren, was du liebst, wofür lohnt es sich dann noch, zu kämpfen? Als der Tag der Ernte anlässlich der Fünfzigsten Hungerspiele anbricht, erfasst Angst die Distrikte von Panem. In diesem Jahr werden zu Ehren des Jubel-Jubiläums doppelt so viele Tribute aus ihrem Zuhause gerissen. In Distrikt 12 versucht Haymitch Abernathy, nicht allzu sehr über seine Chancen nachzudenken. Alles, was ihn interessiert, ist, den Tag zu überstehen und bei dem Mädchen zu sein, das er liebt. Als Haymitchs Name aufgerufen wird, spürt er, wie all seine Träume zerbrechen. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und zusammen mit den drei anderen Tributen aus Distrikt 12 zum Kapitol gebracht: einer Freundin, die fast wie eine Schwester für ihn ist, einem besessenen Quotenmacher und dem arrogantesten Mädchen der Stadt. Als die Spiele beginnen, wird Haymitch klar, dass er nur verlieren kann. Aber etwas in ihm will kämpfen – und diesen Kampf weit über die tödliche Arena hinaus klingen lassen.

Über die Autorin:

An das Jahr 2003 wird sich die Amerikanerin Suzanne Collins, Jahrgang 1962, sicher gern erinnern. Damals erschien „Gregor und die graue Prophezeiung“, ihr erster Roman für Kinder und Jugendliche. Die Geschichte des New Yorker Jungen, der unter der Stadt das Reich der Unterländer entdeckt, eroberte die Bestsellerlisten. Zuvor hatte die Autorin bereits Drehbücher für preisgekrönte Kinderserien im US-Fernsehen geschrieben. Suzanne Collins lebt mit ihrer Familie und einigen Katzen in Connecticut.

Ebenfalls neu im Oetinger Verlag erschienen „Als Pippi nach Deutschland kam“ von Micke Bayart:

Klappentext:

Dass Pippi Langstrumpf Ende der 1940er Jahre nach Deutschland kam, ist keine Selbstverständlichkeit: Fünf Verlage hatten das unerhörte Buch bereits abgelehnt, als der junge Hamburger Verleger Friedrich Oetinger es entdeckte und veröffentlichte.

Und damit begann der Siegeszug des stärksten Mädchens der Welt, das die Herzen der deutschen Kinder im Sturm eroberte. Erfolgreiche Filme, eine TV-Serie und Theaterstücke folgten. Bis heute ist Pippi Kult. Worin liegt der Erfolg des Mädchens mit den roten Zöpfen? Wie wurde sie in Deutschland aufgenommen und was machte sie zu der Ikone, die sie ist? Micke Bayart zeichnet das bunte Bild des deutschen Pippi-Phänomens.

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