Polizeidienst en français

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8. März 2024 – „Polizeidienst en français“ von Elko Laubeck: Die malerische Landschaft Südfrankreichs wird zur Kulisse dieses vielseitigen Krimis. Er führt den Ermittler in eine charmante Stadt mit viel Geschichte, hinter deren wunderschönen Fassaden jedoch so manch dunkles Geheimnis lauert.

So entfaltet sich der Plot rasch zu einem spannungsgeladenen Fall: Was zunächst nämlich mit einem Gefühl der Freude über den Ortswechsel und den Anfang einer neuen, verheißungsvollen Liebe beginnt, entpuppt sich als Geflecht aus dubiosen Verstrickungen, Missverständnissen und unerwarteten Enthüllungen. Sie bringen das Leben der Hauptfigur gehörig durcheinander, stellen ihre Überzeugungen und ihre Loyalität auf die Probe. Unerwartet sieht sich Gerd Pocher auf einmal vor die Herausforderung gestellt, zwischen Vernunft und Leidenschaft wählen zu müssen.

Fazit: Die Story wird rasant erzählt und entfacht nach den ersten Seiten bereits einen Sog, in den sich der Leser nur zu gern hineinziehen lässt.

Klappentext:

Kommissar Gerd Pocher wird im Austauschdienst nach Agde in Südfrankreich versetzt. Ein Traum, denn er liebt dieses Land sowieso. Und dann lernt er die Schleusenwärterin Michelle kennen, eine bildhübsche Frau, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Die Gefühle scheinen auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Was hat sie mit dem Toten zu tun, der angeschwemmt wird? Schnell wird klar: Sie hatten eine Affäre. Man könnte meinen, das Wasser steht ihr bis zum Hals. Aber erst mal lässt man das Wasser der Schleusen-Kammer ab. Spurensuche …

Über den Autor:

Elko Laubeck, geboren 1955 in Essen-Kettwig, studierte in Düsseldorf Germanistik und Philosophie. Bis zur Rente arbeitete er als Journalist. Heute lebt der Autor in Heide.

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