Gestehe

23. Februar 2024 – „Gestehe“ von Henri Faber, dtv: Wer Sebastian Fitzek mag, wird diesen Autor und seinen mitreißenden Thriller lieben. Denn mit ähnlich subtiler Finesse wie er webt der Schriftsteller die Geschichte rund um seinen Serienmörder und schafft dadurch eine spannungsgeladene Story, unterfüttert mit vielen Cliffhängern, die zum Weiterlesen zwingen.

Das Geschehen nimmt bereits nach den ersten Seiten schnell Fahrt auf und erlaubt kaum Verschnaufpausen. Der Leser ist gleich mittendrin, sozusagen verwickelt in den brutalen Mord mitten in Wien. Und schon bald sieht er sich vor die Frage gestellt: Ist der Protagonist, Chefermittler Winkler, ein Held, das Opfer oder etwa ein Psychopath?

Klappentext:

Der Wiener Star-Ermittler Johann „Jacket“ Winkler kommt an einen Tatort, der die Polizei vor ein Rätsel stellt. Das Opfer wurde grausam ermordet und mit einem mysteriösen Wort markiert: GESTEHE. Doch es ist nicht die Brutalität, die Jackets Welt ins Wanken bringt, sondern die Tatsache, dass er den Tatort kennt – aus seinem eigenen unveröffentlichten Roman, den noch niemand gelesen hat. Er trägt den Titel GESTEHE. Und Jacket ahnt: Das Morden hat gerade erst begonnen.

Über den Autor:

Henri Faber, Jahrgang 1986, geboren und aufgewachsen in Niederösterreich, studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Er lebt als Autor und Texter in Hamburg. Von ihm sind bereits zwei weitere Bücher bei dtv erschienen:

Klappentext „Ausweglos“:

Als Noah spätabends die Wäsche vom Dachboden holt, hat er plötzlich ein Messer an der Kehle. Der Angreifer will in seine Wohnung, zu seiner Frau. Noah bleibt keine andere Wahl, doch dann fällt ihm ein: Die Nachbarn gegenüber sind verreist. Und er hat den Zweitschlüssel … Stunden später findet ihn die Polizei bewusstlos neben der brutal ermordeten Nachbarin. Die Tat trägt die Handschrift eines berüchtigten Serienmörders, und Noah gilt als wichtiger Zeuge. Aber sagt er die ganze Wahrheit?

Klappentext „Kaltherz“:

Acht Minuten. Länger war die fünfjährige Marie nicht alleine. Doch als ihre Mutter zum Auto zurückkommt, ist Marie spurlos verschwunden. Kommissarin Kim Lansky übernimmt den Fall. Es ist ihre letzte Chance, sich als Ermittlerin zu beweisen. Die Suche nach der Wahrheit führt sie in die dunkelsten Kapitel ihrer eigenen Vergangenheit – und zu einer erschreckenden Frage: Warum bleiben gerade in München so viele Kinder verschwunden?

 
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