26. März 2024 – „Der Märtyrer“ von Anthony Ryan, Klett-Cotta Verlag:
Fazit: gewohnt düster, gewaltig und mitreißend.
Über den Autor:
Klappentext „Der Märtyrer. Der stählerne Bund“, Band 2:
Die Zeiten haben sich für Alwyn Scribe geändert. Einst war er ein Geächteter, jetzt ist er Spion und ein eingeschworener Beschützer von Lady Evadine Courlain. Ihre Visionen einer dämonischen Apokalypse verliehen ihr die fanatische Ergebenheit der Gläubigen. Doch Evadines wachsender Ruhm hat sie in Konflikt mit der Krone und dem Bund gebracht und im Königreich brauen sich gefährliche Unruhen zusammen …
Als Alwyn ins Herzogtum Alundia geschickt wird, um eine Rebellion niederzuschlagen, muss er sich auf alte Instinkte verlassen, um für seine neue Sache zu kämpfen. Alwyn Scribe war nie dazu bestimmt, Soldat zu sein. Ein Dieb? Ja. Ein Schreiber? Ganz gewiss. Aber ein Soldat? Diese Rolle scheint zu seinem Albtraum zu werden. Tödliche Fehden und uralte Geheimnisse werden aufgedeckt, als der Krieg ausbricht, ein Krieg, der über das Schicksal des Königreichs Albermaine entscheiden und vielleicht die Ankunft der prophezeiten Zweiten großen Plage verhindern wird.
Klappentext „Der Paria. Der stählerne Bund“, Band 1:
Ein Verrat trifft den Gesetzlosen Alwyn wie ein Blitz und führt auf einen Pfad voller Blut und Rache. Es dauert nicht lange, da findet er sich als Gefangener und Arbeiter in den Erzminen wieder, wo er unter den verwahrlosten Gefangenen Sihlda kennenlernt, eine Frau,die für diesen Ort seltsam gelehrt ist. Sie bringt Alwyn das Lesen und Schreiben bei. Und dann begegnet er auch noch Evadine, einer Frau, die aus ganz anderem Holz geschnitzt ist und an deren Seite er in den Kampf gegen dunkle Mächte ziehen wird. Beides wird ihn und womöglich das ganze Reich von Albermaine für immer verändern.