Das Böse in ihr

17. Mai 2024 – „Das Böse in ihr“ von Camilla Way, Piper Verlag: Psychothriller im wahrsten Sinne des Wortes von der ersten bis zur letzten Seite! Atemberaubend schnell entwickelt sich die packende Story hin zu einer wahren Explosion von Schockelementen, die nicht wie so oft plump und effekthascherisch hereinplatzen, sondern sich mit emotionaler Tiefe langsam, aber stetig einschleichen. Es sind diese leisen, eindringlichen Szenen, die in einer unheilvollen Atmosphäre aufkeimen und im Kopf des Lesers erblühen zu furchteinflößenden Blumen des Bösen.

In diesem beklemmend guten, einnehmenden Setting fühlt sich der Leser schnell eingenommen von der Lektüre. Und obwohl die Nerven hin und wieder nicht so recht mitspielen wollen, liest man immer weiter, weil man endlich wissen will, warum die Dinge sich auf so erschreckende Weise unaufhaltsam entwickeln.

Klappentext:

Claras Freund Luke verschwindet spurlos. Die Polizei findet schnell heraus, dass er eine Affäre hatte und Zielscheibe einer Stalkerin war. Doch es kommt noch viel schlimmer. Bei ihren eigenen Nachforschungen stolpert Clara über das Mädchen Hannah. Und die ist ein wahres Teufelskind. Was hat sie mit Luke zu tun, und gibt es noch eine Chance auf Erlösung?

Über die Autorin:

Camilla Way, geboren 1973 in London, studierte Englische Literaturwissenschaft und arbeitete als Journalistin unter anderem für „Elle“ und „The Guardian“. Sie lebt mit ihrem Partner und ihren Zwillingssöhnen im Südosten von London.

Ein weiterer Tipp für ein Buch von Camilla Way aus dem Piper Verlag, im selben Duktus geschrieben:

Klappentext „Sie beobachtet dich“:

Da war es wieder! Dieses Gesicht in der Menge, das Edie jedes Mal erschrocken und zitternd zurückließ. Sie blickte genauer zu der Frau, doch es war nicht Heather. War es nie. Und trotzdem fuhr ihr der Schreck in alle Glieder. Zurück in ihrer Londoner Wohnung dachte Edie wieder mal an die Zeit, als sie noch jung und voller Träume war. Bis zu dem Tag, als alles sich änderte und dunkler wurde. Plötzlich klingelt es an der Tür. Als Edie öffnet, muss sie sich am Türrahmen festklammern. Das kann nicht sein! „Hallo, Edie“, sagt Heather lächelnd und betritt die Wohnung.

 
Tagged , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , . Bookmark the permalink.

Comments are closed.