Ein brisant-finsterer Krimi und ein tiefdunkles Schoko-Arrangement zu gewinnen

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12. Dezember 2023 – Die Vergangenheit, auf die Michael Broemmel in seinem spannenden Krimi „Die Stiftung“ zurückblickt, ist düster und finster. Sie macht die Handlung zu einer fesselnden Lektüre. CarpeGusta Literatur verlost ein handsigniertes Exemplar und die dazu passenden Gaumenschmeichler: eine feine Pralinen-Auslese mit „Schwarze Herren“-Schokolade: drei Tafeln Edelbitter und ein kleiner roter Farbtupfer mit Lübecker Marzipanherzen.

Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel:

So können Sie teilnehmen: Folgen Sie uns gern unter www.facebook.com/carpegusta und hinterlassen Sie dort bis zum 26. Dezember 2023 einen Kommentar. Der Gewinner wird am 27. Dezember 2023 ausgelost und auf der Facebook-Seite von CarpeGusta benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Klappentext:

Was verbindet mehrere alte Menschen, die im Laufe der Zeit durch vermeintliche Schwelbrände zu Hause sterben, mit nationalsozialistischer Beutekunst? Spielt eine Stiftung, die sich die Unterstützung landwirtschaftlicher Entwicklungsprojekte in Lateinamerika zum Ziel gesetzt hat, dabei eine Rolle? Was hat das alles mit einer rechtsnationalen Partei zu tun? Und wieso will der Vorgesetzte des Hauptkommissars, dass der Fall möglichst schnell als Unfall eingestuft wird? Mit diesen Fragen muss sich Hauptkommissar Oliver Schweers, der an einem Wochenende zu einem Wohnungsbrand in Bonn-Poppelsdorf gerufen wird, befassen. Nur durch Zufall fallen ihm bei seiner Recherche Archivakten eines vergleichbaren zurückliegenden Falls in die Hände, die ihn misstrauisch werden lassen. Auch aus anderen Bundesländern fordert er daraufhin Akten an, und am Ende hat er es mit fünf Toten zu tun, die unter vergleichbaren Umständen ums Leben gekommen sind: allesamt Mitglieder einer ominösen Stiftung. Am Ende droht ein politischer Eklat um die rechtsradikale Partei Deutsche nationale Alternative (DnA). Ein packender Bonn-Krimi.

Zum Autor:

Der Autor wurde 1957 am Niederrhein geboren. Aufgewachsen in konservativen dörflichen Verhältnissen, wird seine Jugend durch eine subtile Fortsetzung von Rivalitäten zwischen dem politischen Lager ehemaliger Nationalsozialisten und der eigenen Familie beeinflusst. Eine ehrenamtliche Tätigkeit bei Amnesty International in dieser Zeit politisiert ihn weiter. Nach dem Abitur macht er eine Lehre als Tischler. Um weder Wehr- noch Zivildienst machen zu müssen, geht er nach einiger Zeit als Tischlergeselle im Rahmen der deutschen Entwicklungshilfe nach Afrika und bildet in Lesotho Tischler aus. Später entwirft er für eine Behindertenkooperative in Kenia Prototypen für eine neue Möbelkollektion. Nach Ende seiner Zeit als Entwicklungshelfer studiert er Politik und Wirtschaft in Berlin. Im Anschluss an sein Studium bleibt er der internationalen Zusammenarbeit verbunden und arbeitet in Deutschland (Berlin und Bonn), den USA, in Uganda, Niger, Ghana, Sudan, Äthiopien und im Benin in unterschiedlichen, zuletzt leitenden Funktionen. Heute lebt er mit seiner Frau in Bremerhaven.

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