Die Abschaffung des Todes

4. Oktober 2024 – „Die Abschaffung des Todes“ von Andreas Eschbach, Lübbe Verlag: Die Unsterblichkeit fasziniert seit jeher die Menschen. Nun hat sich auch der Bestsellerautor eingehend mit diesem Thema beschäftigt und sich gefragt, ob „das ewige Leben überhaupt möglich und erstrebenswert“ ist. Seine Überlegungen verdichtete er zu einem hoch spannenden Thriller, in dem ein Hightech-Konzern genau das plant: den Tod auszutricksen.

Fesselnd, modern, subtil

In der komplexen Story geht es zudem um Bewusstseins-Uploads, digitale Substrate und spektakuläre Durchbrüche in der Hinrforschung. Die moderne, fesselnde Story hält die Leser fest umklammert und regt zugleich zum Nachdenken an. Man fragt sich: Dürfte Wissenschaft so weit gehen? Wäre das moralisch vertretbar?

Fazit: Aktueller Thriller mit brisantem Zukuntsszenario

Bonus: exklusiver Farbschnitt in der ersten Auflage

Klappentext:

Drei hochkarätige Unternehmer aus dem Silicon Valley wollen ein zweites „Manhattan Projekt“ ins Leben rufen. Nur ist das Ziel noch ehrgeiziger als damals die Entwicklung der Atombombe: Sie wollen den Tod abschaffen. Der Journalist James Windover entdeckt jedoch, dass die Unternehmer, während sie von Investoren Milliarden sammeln, insgeheim versuchen, einen Schriftsteller zum Schweigen zu bringen – weil sie eine Story fürchten, die er geschrieben hat. Was steht darin, das das Projekt gefährden könnte? James begibt sich auf die Suche nach dem Mann und gerät rasch selbst in tödliche Gefahr.

Über den Autor:

Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, schreibt seit seinem zwölften Lebensjahr. Den Durchbruch hatte er mit dem Thriller „Das Jesus-Video“. Er ist verheiratet und lebt seit 2003 als freier Schriftsteller in der Bretagne. Zuvor arbeitete er unter anderem als Softwareentwickler.

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