Tolkiens unvergängliches Erbe – ein Rückblick zum 50. Todestag des „Herrn der Ringe“

2. September 2023 – Heute jährt sich der Todestag des wohl bedeutendsten Fantasy-Autors aller Zeiten, J. R. R. Tolkien, zum 50. Mal. Tolkien, einst Professor für angelsächsische Sprache in Oxford, schuf nicht nur fesselnde Geschichten, sondern sogar ganze Sprachen für seine Völker.

Was nur wenige wissen: Seine Kinder hatten ihn zum Schreiben gebracht. Um sie abends in den Schlaf zu wiegen, fing er an, für sie Gute-Nacht-Geschichten zu erfinden. Seine Fantasie wurde ebenfalls beflügelt, als er ihnen als Weihnachtsmann ideenreiche Briefe schrieb.

Ein Denkmal hat sich der Schriftsteller mit seiner epischen Erzählung von Mittelerde, „Der Herr der Ringe“, gesetzt – einem Werk, das Abermillionen Leser weltweit für sich gewonnen hat und immer noch gewinnt.

8 Fakten über das Fantasy-Epos:

  1. Am 29. Juli 1954 erschien der erste Band von „Herr der Ringe“.
  2. In Deutschland wurde das Meisterwerk erst 1969 veröffentlicht.
  3. Es ist in über 50 Sprachen übersetzt worden.
  4. Tolkien begann 1937 mit dem Schreiben seines Lebenswerkes und beendete es erst 1949.
  5. Die „Herr der Ringe“-Filmtrilogie von Peter Jackson gewann insgesamt 17 Oscars.
  6. Im Buch gibt es über 500 Charaktere.
  7. Die Bücher umfassen mehr als 450.000 Wörter.
  8. Der Welterfolg hat sich bislang über 150 Millionen Mal verkauft.
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