Die blaue Stunde

16. Januar 2025 – „Die blaue Stunde“ von Paula Hawkins, dtv: Eine düstere Entdeckung führt zu einem noch düsteren Ort. Was sich hier verbirgt, entpuppt sich nicht nur als markerschütternder Fund; es wird alles verändern! Mit subtilen Schockelementen erschafft die Autorin einen spannungsgeladenen Psychothriller. Sie setzt dabei völlig auf die atmosphärische Kraft ihres finsteren Settings und schafft es auf diese Weise, beim Lesen einszuwerden mit der unheilvollen Kulisse, aus der man sich kaum zu retten weiß.

Fazit: Ein Roman voller psychologischer Tiefen, beklemmend dunkel!

Klappentext:

Die geheimnisumwitterte Künstlerin Vanessa Chapman ist schon lange tot, doch ihre Werke sind berühmter denn je und werden in den renommiertesten Häusern ausgestellt. Als eines Tages ein menschlicher Knochen in einer der Skulpturen Chapmans entdeckt wird, ist die Aufregung groß: Woher stammt der Knochen und wie konnte er Teil eines gefeierten Kunstwerks werden?

James Becker, der Kurator des Museums, begibt sich auf Spurensuche und reist dafür auf die abgeschiedene Gezeiteninsel Eris Island, die nur eine einzige Bewohnerin hat und weit mehr als nur eine dunkle Wahrheit verbirgt.

Über die Autorin:

Paula Hawkins arbeitete fünfzehn Jahre lang als Journalistin, bevor sie mit dem Schreiben von Romanen begann. Sie wuchs in Simbabwe auf und zog 1989 nach London. Ihr Weltbestseller „Girl on the Train“ verkaufte sich mehr als 23 Millionen Mal und wurde in 40 Sprachen übersetzt.

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