Wallis Simpson

21. Januar 2025 – „Wallis Simpson“ von Michaela Lindinger, Molden Verlag: Ist es eine der größten Liebesgeschichten aus der Vergangenheit oder eine fatale Beziehung ohne Seele? Es scheiden sich (immer noch) die Geister, wenn es um dieses berühmt-berüchtigte Paar geht. Umso interessanter ist es nun, einen intensiven Blick auf das ungleiche Paar zu werfen.

Eine Liebe, die in die Geschichte einging

Wir erfahren, was dem abgedankten König an der meistgehassten Frau der Welt faszinierte. Was machte ihre eigenwillige Liaison wirklich aus? Diese und viele weitere Fragen finden jetzt endlich eine Antwort.

Fazit: Nicht nur für Fans der britischen Royals ein spannendes Lesevergnügen!

Klappentext:

Fast 85 Jahre vor Harry und Meghan sorgte schon ein anderes Paar für einen Skandal bei den Windsors und für weltweite Schlagzeilen: König Edward VIII. löste 1936 mit seinem Wunsch, die zweifach geschiedene Amerikanerin Wallis Simpson zu heiraten, eine Verfassungskrise im Königreich aus. Das royale Paar musste England verlassen – schuld ist: Wallis Simpson. Spionage, Spielsucht, Dreiecksbeziehungen, Drogen, Abtreibungen, Nähe zu faschistischen Systemen, Nymphomanie … Es gab nur wenige Schmähungen, die die Stilikone in ihrem fast 90-jährigen Leben nicht zu hören bekam. Lesen Sie die Geschichte dieser schillernden, charismatischen und komplexen Frau und ihrer Liebe mit dem englischen König, die schon zu Ende war, bevor sie richtig begonnen hatte.

Eine weitere spannende Lektüre aus dem Molden Verlag: „Austrian Psycho. Jack Unterweger“

Klappentext:

Jack Unterweger: Das ist mehr als bloß Stoff für True Crime. Bis heute hält der Serienmörder und »Häfenpoet« die Nachwelt in seinem Bann. 1990 kommt der verurteilte Frauenmörder, der sich im Gefängnis zum gefeierten Schriftsteller gewandelt hat, frei – auf Druck der Kulturszene. Jelinek, Grass, Jandl machen sich für ihn stark. Er gilt als rehabilitiert, wird in Wiens besserer Gesellschaft verehrt.

Doch Unterweger mordet weiter.

Elf Frauen verlieren ihr Leben. Wie gelang es ihm, die Menschen für sich zu vereinnahmen? Sie regelrecht zu verführen? Der deutsche Journalist und Autor Malte Herwig beleuchtet in „Austrian Psycho“ den Fall aus einem neuen, unbekannten Blickwinkel: Er verwebt verbriefte Fakten, Gespräche mit Zeitzeug:innen und Unterwegers Aussagen zu einer packenden dokumentarischen Erzählung – und entlarvt so die abgründige Faszination als das trickreiche Spiel des Serienkillers mit Sprache.

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