Kohle, Stahl und Mord. Das 13. Opfer

20. Januar 2025 – „Kohle, Stahl und Mord“ von Martin Conrath, Rowohlt Verlag: Was hat es mit dem 13. Opfer auf sich? Das müssen Elin Akay und Jana Fäller unter erschwerten Bedingungen herausfinden. Doch während ihrer Nachforschungen stößt das Ermittlerduo auf Geheimnisse und gerät in Gefahren, die den Fall noch komplizierter machen.

Fazit: Spannender Krimi mitten aus dem Ruhrpott!

Klappentext:

Knochenfunde in der Zeche Ludwig. Als der Notruf bei Hauptkommissarin Elin Akay eingeht, weiß sie sofort, worum es geht: Das Wandernde Dutzend wurde gefunden. Zwölf Bergmänner, die vor 34 Jahren im Füllort der Zeche verschüttet wurden. Doch es sind nicht zwölf Skelette, die die Einsatzkräfte bergen – es sind dreizehn.

Das dreizehnte Opfer starb durch einen Kopfschuss. Die Patrone ist noch in seinem Schädel, den der Bergmann Werner Flemming findet. Flemming gehört zu den damals Geretteten, durch den Fund ist er retraumatisiert und spricht nicht. Elin Akay zieht die forensische Psychiaterin Jana Fäller als Beraterin hinzu. Weil sie die Beste ihres Fachs ist. Und weil ihr verstorbener Vater damals bei dem Grubenunglück dabei war. Sie kennt die Bergmänner, ihr vertrauen sie.

Über den Autor:

Martin Conrath machte zunächst eine Ausbildung zum Schlagzeuger und tourte über 20 Jahre lang mit Bands und Ensembles durch Deutschland, bevor er sich dem Journalismus zuwandte und für verschiedene Zeitungen tätig wurde. Nebenbei arbeitete er als freier Schriftsteller und Personalvermittler und lehrte Journalismus, Stilistik und Kommunikation. Heute lebt er in Düsseldorf.

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