9 überraschende Klischees – die Wahrheit über Autoren

10. Juni 2023 – Wenn wir an Schriftsteller und ihre Bücher denken, tauchen oft sofort bestimmte Bilder und Klischees auf. CarpeGusta kennt die neun häufigsten Vorurteile gegen Autoren, aber auch die spannende Wahrheit dahinter.

  1. Einsiedlerdasein: Nicht jeder Schriftsteller ist ein zurückgezogener Eremit. Viele sind im gegenteil äußerst gesellig und genießen gesellschaftliche Aktivitäten.
  2. Vollkommener Frieden: Schreiben erfordert Konzentration, aber nicht unbedingt absolute Stille. Manche Autoren gedeihen im kreativen Chaos.
  3. Koffeinabhängigkeit: Obwohl viele Schriftsteller Kaffee lieben, ist dies nicht wirklich eine Voraussetzung für kreatives Schreiben.
  4. Künstlerisches Leiden: Inspiration kann aus Freude genauso wie aus Schmerz entstehen.
  5. Perfekte Grammatik: Autoren sind auch nur Menschen und machen Fehler; das ist Teil des Prozesses.
  6. Prokrastination: Nicht alle Autoren schieben die Arbeit vor sich her. Viele haben ganz feste Schreibzeiten.
  7. Reichtum: Autoren verdienen selten viel Geld. Oft ist Schreiben eher ihr Leidenschaft, nicht ihr (lukrativer) Beruf.
  8. Alkoholkonsum: Das Stereotyp des alkoholisierten Schriftstellers ist eben das – ein Stereotyp.
  9. Perfektionismus: Perfektion ist nicht der Schlüssel zum Erfolg. Es ist das Durchhaltevermögen, das zählt.
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