9. Februar 2024 – „The darkest Queen“ von Nina Mackay, Piper Verlag: Bereits die ersten Seiten haben es in sich. Sie halten sich nicht mit einem langatmigen Intro auf. Furios geht es los. Sofort versetzt die Autorin den Leser in eine tiefschwarze Welt, in der Dämonen ihr Unwesen treiben und auch um die Liebe kämpfen.
Angetrieben von einer riskanten Mission, muss sich die Protagonistin behaupten und über sich hinauswachsen, während sie sich in einem Netz aus Intrigen und Gefahren verfängt. Auf ihren Schultern lastet dabei das Leben von Millionen Menschen. Viele Rivalen stellen sich ihr dabei in den Weg. Doch letztlich ist es ihr Herz, das ihr zum größten Feind zu werden droht.
Fazit: Finstere High-Fantasy-Lektüre mit starken Gefühlen, glühender Leidenschaft und dunkler Romantik
Klappentext:
Halbdämonin Skylar muss um jeden Preis an der Brautschau des Prinzen teilnehmen. Und das nicht, weil sie ihn für sich gewinnen will. Im Gegenteil, sie muss ihn töten und seine Schwester heiraten. Nur so kann sie die Macht über das Land erlangen. Denn genau das verlangt Dämon Andras, dem sie drei Jahre lang dienen muss, von ihr. Sollte sie scheitern, droht das große Sünderfressen, und die Welt wird im Chaos versinken. Doch mächtige Feinde kommen Skylar in die Quere genau wie ihre wachsenden Gefühle für Prinz Read, der ihr Herz und ihre Absichten ins Wanken bringt.
Über die Autorin:
Nina MacKay, in den ausgeflippten 1980er-Jahren geboren, arbeitet zwar als Marketingmanagerin, wurde aber auch schon im Wonderwoman-Kostüm im Südwesten Deutschlands gesichtet. Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich eigene Welten und führt imaginäre Interviews mit ihren Romanfiguren. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und einige Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihre größte Leidenschaft.