25. September 2024 – „Die geheimen Leben des Albert Einstein“ von Roger Highfield, Marix Verlag: Erfolgreich, genial, charmant. So kennt ihn die breite Öffentlichtkeit. Doch wie war Albert Einstein wirklich? Dieses Buch jedenfalls zeigt auch seine anderen Seiten …
Klappentext:
Albert Einstein ist in den Augen der Öffentlichkeit längst zu einem Idol und überragenden Genie geworden. Doch bisher geschickt verheimlichte und erst in den letzten Jahren ans Licht gekommene Quellen aus dem Privatleben des wohl berühmtesten aller Wissenschaftler zwingen zu einer Revision des gängigen Einstein-Bildes. Es wird deutlich, dass Einsteins Leben nicht nur von der Wissenschaft geprägt war, sondern in hohem Maße auch von Frauen, auf die er eine geradezu magische Anziehungskraft ausübte. Die Autoren lüften den Schleier der Geheimhaltung und Mystifizierung, der Albert Einstein immer umgab, und liefern so das Porträt eines faszinierenden Mannes, der trotz mancher Fehlbarkeiten nichts von seiner Großartigkeit verliert.
Ein weiterer Roman über die andere Seite des Wissenschaftlers: „Frau Einstein“ von Marie Benedict, Verlag Kiepenheuer & Witsch
Klappentext:
Dieser Roman rückt zum ersten Mal Mileva Maric in den Mittelpunkt der Geschichte um die Entdeckung der Relativitätstheorie. Die erste Frau des Nobelpreisträgers war maßgeblich beteiligt an seinen wissenschaftlichen Errungenschaften. Marie Benedict zeichnet eine atemberaubende Liebes- und Emanzipationsgeschichte nach, die Albert Einstein in ein völlig anderes Licht stellt.
Zürich 1896: Mileva Maric, aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in Serbien, ist eine der ersten Frauen, die am Polytechnikum studieren dürfen. Gegen alle Vorurteile und Widerstände gehört die ehrgeizige junge Frau bald zu den Besten ihres Faches. Ihr großes Talent für Mathematik bleibt auch einem ihrer Kommilitonen, dem charismatischen Physikstudenten Albert Einstein, nicht lange verborgen.
Die beiden tauschen sich über ihre Arbeit aus, verlieben sich und werden ein Paar. Zusammen arbeiten sie an der Relativitätstheorie, zunächst weitgehend gleichberechtigt. Doch als Mileva schwanger wird und ihre gemeinsame Forschung die erste öffentliche Aufmerksamkeit erhält, wird sie immer unsichtbarer im Schatten ihres Mannes, der als strahlendes Genie bis heute weltberühmt ist.