„Er sieht kurz auf, schüttelt den Kopf und erhebt sich vom Stuhl. Er nimmt den Teebeutel aus Marens Tasse, schiebt sie ihr hin. Dabei schwappt die heiße Flüssigkeit über. Hastig wischt er sie mit der bloßen Hand weg, räumt anschließend seine Tasse in die Spülmaschine. Als er sich Maren wieder zuwendet, herrscht für einen kurzen Moment eine beklemmende Stille. Arnes Augen funkeln finster. ‚Nichts lasse ich auf mir sitzen!‘, sagt er und hiebt mit der Faust auf sein Bein. ‚Ich bin nämlich kein Looser! Dieser Göre werde ich es zeigen, glaub’s mir! Die hat sich mit dem Falschen angelegt.‘“
„Stirb im November!“ von Maria Zaffarana