Brillantes Licht für Bücherwürmer: Wie nachttauglich ist so eine kleine Leselampe?

5. Mai 2025 – Gemütlich im Bett lesen und niemanden dabei stören: Nachts kann eine zu helle Lichtquelle sowohl für den Partner als auch für die eigenen müden Augen ganz schön ungemütlich werden. Eine kleine Leselampe erweist sich daher als guter Kompromiss, bei dem sich Bücherwürmer allerdings auch auf die eine oder andere Einschränkung gefasst machen müssen.

Praxistest: Alltagstauglichkeit im Fokus

  • Flexibilität: Im Zug, Flugzeug oder an Orten ohne Strom entpuppt sie sich als wahre Wunderwaffe, die es Leseratten buchstäblich überall ermöglicht, sich in Ruhe einem Roman hinzugeben.
  • Design und Handhabung: Minimalistisch und funktional – eine kleine LED-Leuchte ist leicht in der Handhabung und lässt sich mit der einfachen Clip-Vorrichtung am Brillenbügel befestigen. Mit Kontaktlinsen wird das also leider nichts! Dank ihres geringen Gewichts trägt sie sich sehr angenehm auf der Nase. Einziges Manko: Bei dünnen Brillen sitzt sie perfekt, bei dickeren Fassungen kann sie schnell mal verrutschen.
  • Bedienung: Unkompliziert wird sie über einen Schalter ein- und ausgeschaltet – wenn man den winzigen Knopf denn erst einmal gefunden hat …
  • Lichtqualität und Komfort: Warmweiß und schonend sorgt das Lämpchen für eine gleichmäßige Ausleuchtung der Buchseiten, ganz ohne zu blenden. Es eignet sich daher ideal für lange Leseabende. Der Lichtkegel könnte jedoch für unseren Geschmack gern etwas breiter sein, um größere Flächen vollständig zu erfassen.
  • Laufzeit: „Lesespaß für mehrere Stunden“, versprechen zumindest die Hersteller. Nicht immer stimmt das auch. Und wenn es sich um batteriebetriebenes Modell handelt, sollte man immer drei Akkus als Reserve bereithalten, um den Lesefluss nicht abzuwürgen. Besser daher eine Alternative mit USB-Kabel wählen.
  • Langlebigkeit: Die Verarbeitung wirkt robust. Jedoch dürfte der Clipmechanismus mittelfristig anfällig für Verschleiß sein. Tipp: Nicht unbedingt immer die kostengünstigsten Leselampen kaufen, sondern ruhig etwas mehr investieren und damit auf gute Verarbeitung setzen!
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