4. Juli 2025 – „John“ (Die „Rache“-Serie 2) von Bernhard Aichinger, Wunderlich Verlag: Man kann seinem Schicksal nicht entgehen. Man kann es nur für eine kurze Zeit austricksen! Als Yoko sich in John „verwandelt“, glaubt sie dennoch, es geschafft zu haben: ihrem Leben eine Maske übergestülpt zu haben, um erfolgreich verschwinden zu können. Doch die Vergangenheit holt die gesuchte Mörderin ein. Und damit beginnt für sie eine bedrohliche Gegenwart …
Thrill ohne Entkommen
Alles zerbricht für die junge Frau. Sie sinnt auf Rache und verteidigt mit aller Macht, was ihr heilig ist. Daraus entspinnt sich ein furioser Plot. Er verspricht, wie man es von Bernhard Aichinger gewohnt ist, jede Menge Thrill. „Ich möchte meine Leserinnen und Leser so tief in die Geschichte hineinziehen, dass es kein Entkommen mehr gibt“, sagt der Autor. „Fängt man mit diesem Buch einmal an, legt man es nicht mehr aus der Hand, versprochen.“
Klappentext „Yoko“ (Die „Rache“-Serie 1):
Yoko ist Ende zwanzig, als sie die Metzgerei, die sie von ihrem Vater geerbt hat, in eine kleine Manufaktur umwandelt. Mit Hingabe verpackt sie fortan das Glück in Kekse, anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist erfüllt von Leichtigkeit, doch von einem Moment zum anderen zerbricht alles.
Yoko liefert eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant aus, und als sie versucht, einem kleinen Hund im Hinterhof zu helfen, wird sie für ihre Courage von dessen Peinigern bestraft. Der Hund stirbt. Und Yokos Albtraum beginnt.
Noch ahnt sie nicht, mit wem sie es zu tun hat. Wie viel Leid über sie hereinbrechen und mit welch ungeahnter Härte sie sich dafür rächen wird. Ihr wird alles genommen, was ihr lieb ist. Und deshalb schlägt Yoko zurück. Erbarmungslos.
Über den Autor:
Bernhard Aichner, Jahrgang 1972, lebt in Innsbruck und im Südburgenland. Nach seinem Germanistikstudium arbeitete er als Fotojournalist und anschließend 14 Jahre lang als Werbefotograf. Er schrieb mehrere Hörspiele und Romane, bis er 2014 mit seinem Thriller „Totenfrau“ den internationalen Durchbruch als Autor feierte. Seine Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt, die „Totenfrau“-Trilogie gar verfilmt. Mit einer Million verkauften Exemplaren zählt Aichner zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Thrillerautoren.
