Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben

29. Januar 2025 – „Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben“ von Annika Decker, dtv: Der Titel des Buches ist Programm. Er garantiert eine etwas andere Liebesgeschichte, inkludiert Humor und stellt eine überaus amüsante, kurzweilige Story in Aussicht. Spritzig-bissig verschießt Amor in dieser flotten Story seine Pfeile und trifft nicht nur die Protagonisten mitten ins Herz.

Die Überraschungen des Lebens …

Es kann gelacht und gelernt werden von einer smarten, sympathischen Hauptfigur. Vergnüglich stellt sie ihr Leben auf den Kopf, ohne dabei ernsthaft zu verzagen. Im Gegenteil: Sie genießt und macht ihren Geschlechtsgenossinnen Hoffnung, dass das Schicksal und der eingefahrene Alltag einer Frau ab 50 noch wundervolle Überraschungen bereithält.

Klappentext:

Nina: bald 50, geschieden, Mutter von zwei Kindern. Ihren gegenwärtigen Zustand beschreibt sie mit leichten Aggressionen, Unruhe, aufkommendem Zynismus und Brustspannen. Nicht, dass sie ihrem Ex-Mann die Ehe mit der blutjungen Influencerin und „Zwillings-Mama“ missgönnen würde, ihr sind lediglich einige Details aufgefallen, die auch jetzt noch in ihrem Kopf herumgeistern, beispielsweise ihre Anderthalb-Zimmer-Wohnung im Vergleich zur repräsentativen Villa ihre angeblichen bankrotten Ex-Mannes.

Über die Autorin:

Anika Decker, Jahrgang 1975, arbeitet als Drehbuchautorin und Regisseurin in Berlin. 2007 gelang ihr mit ihrem Drehbuchdebüt „Keinohrhasen“ der Durchbruch. 2015 debütierte sie als Regisseurin: Ihr Film „Traumfrauen“ war eine der erfolgreichsten Kinoproduktionen des Jahres. Ihre zweite Regiearbeit, „High Society“, eroberte Platz eins der Kinocharts.

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